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Mein Angebot richtet sich an Erwachsene, Jugendliche und Paare,
ausschliesslich in deutscher Sprache
Workshop:
STELLEN VON SYSTEMEN
Das „Stellen von Systemen“ geschieht mit Hilfe von Personen, die als RepräsentInnen einzelne Elemente eines Systems vertreten. Die systemische Psychotherapie geht davon aus, dass es viele Systeme in unserem Leben gibt: z.B. familiäre, innerseelische, mentale, somatische, transpersonale und auch berufliche. Die Grundidee besteht also darin, dass wir in uns – analog den Familienstrukturen – Modelle für die uns wichtigen Systeme bilden. Diese inneren Modelle werden eben mit Hilfe der RepräsentantInnen im Raum aufgestellt, gleichsam „verkörpert“. Die den verschiedenen Elementen innewohnenden Qualitäten werden somit durch das Aufstellen in ihrem Zusammenspiel, ihrer Dynamik bewusst erlebt.
Unser Denken und Fühlen funktioniert meist nach gewohnten Mustern. Deswegen übersehen wir leicht die Signale für Veränderungen und für neue Möglichkeiten. Das „Stellen von Systemen“ macht – wahrscheinlich mit Hilfe des sechsten Sinnes – genau diese Informationen körperlich wahrnehmbar und damit zugänglich. Somit kann dieses Erfahrungs-Wissen erste neue und lösungsorientierte Schritte einleiten.
Solche Erfahrungen stärken und befreien. Sie sind einladend, uns in Alltagssituationen auch einmal anders zu verhalten. Sie fördern die Fähigkeit für mehr Verständnis, Mitgefühl und Achtsamkeit – uns und anderen gegenüber – und ebenso die Entschlossenheit uns klarer abzugrenzen, wo dies erforderlich ist.
Erkläre mir etwas und ich vergesse es. Zeige mir etwas und ich erinnere mich daran. Beziehe mich in etwas ein und ich verstehe es. (Chinesisches Sprichwort)
Dass die Vögel des Kummers und der Sorge über dein Haupt fliegen, kannst du nicht verhindern, wohl aber, dass sie dort Nester bauen. (Chinesisches Sprichwort)
STELLEN VON SYSTEMEN
Das „Stellen von Systemen“ geschieht mit Hilfe von Personen, die als RepräsentInnen einzelne Elemente eines Systems vertreten. Die systemische Psychotherapie geht davon aus, dass es viele Systeme in unserem Leben gibt: z.B. familiäre, innerseelische, mentale, somatische, transpersonale und auch berufliche. Die Grundidee besteht also darin, dass wir in uns – analog den Familienstrukturen – Modelle für die uns wichtigen Systeme bilden. Diese inneren Modelle werden eben mit Hilfe der RepräsentantInnen im Raum aufgestellt, gleichsam „verkörpert“. Die den verschiedenen Elementen innewohnenden Qualitäten werden somit durch das Aufstellen in ihrem Zusammenspiel, ihrer Dynamik bewusst erlebt.
Unser Denken und Fühlen funktioniert meist nach gewohnten Mustern. Deswegen übersehen wir leicht die Signale für Veränderungen und für neue Möglichkeiten. Das „Stellen von Systemen“ macht – wahrscheinlich mit Hilfe des sechsten Sinnes – genau diese Informationen körperlich wahrnehmbar und damit zugänglich. Somit kann dieses Erfahrungs-Wissen erste neue und lösungsorientierte Schritte einleiten.
Solche Erfahrungen stärken und befreien. Sie sind einladend, uns in Alltagssituationen auch einmal anders zu verhalten. Sie fördern die Fähigkeit für mehr Verständnis, Mitgefühl und Achtsamkeit – uns und anderen gegenüber – und ebenso die Entschlossenheit uns klarer abzugrenzen, wo dies erforderlich ist.
Erkläre mir etwas und ich vergesse es. Zeige mir etwas und ich erinnere mich daran. Beziehe mich in etwas ein und ich verstehe es. (Chinesisches Sprichwort)
Dass die Vögel des Kummers und der Sorge über dein Haupt fliegen, kannst du nicht verhindern, wohl aber, dass sie dort Nester bauen. (Chinesisches Sprichwort)